Donnerstag, 22. November 2018

Neue Bildquellen gehen online

Heute teilen wir mal einen Englischen Artikel.

800 illuminated medieval manuscripts digitized, to go online in November


The British Library, the Bibliothèque nationale de France and The Polonsky Foundation have teamed up to create two websites that will provide digital access to 800 medieval manuscripts.

http://www.medievalists.net/2018/10/800-illuminated-medieval-manuscripts-digitized/

Freitag, 16. November 2018

Sonntag, 4. November 2018

Das Problem mit Stoffen

Viele Reenacter kennen das Problem: Der Bezug von Stoffen fürs Hobby und die Qual der Wahl wenn es dann noch einmal ein gutes Angebot und eine brauchbare Auswahl gibt.
Das folgende Diagramm erklärt dieses Dilemma hervorragend:


Samstag, 3. November 2018

Ein Augentest für Reenactor

Bitte schaut euch die folgenden Farbtests an und findet heraus was sie über euch sagen:


Achtjährige findet 1500 Jahre altes Schwert im See

Das Schwert ist 85 Zentimeter lang und stammt aus der Eisenzeit. Am Grund eines Sees in Schweden hat ein Mädchen einen Zufallsfund gemacht. Fast wäre die Entdeckung nie bekannt geworden.
Saga Vanecek ist gerade mal acht Jahre alt und hat schon etwas sehr Besonderes gefunden. Vom Grund eines Sees inSchweden barg sie ein altes Schwert. Der Gegenstand aus dem Vidöstern See im Süden des Landes stammt aus der Eisenzeit. Zunächst schätzten Archäologen das Fundstück auf etwa 1000 Jahre, korrigierten die erste Angabe jedoch nach oben. 1500 Jahre alt soll es sein.
Damit fällt der Fund in die Zeit, bevor die Wikinger in Schweden aktiv waren. Deren Zeit reichte in Schweden von etwa 800 bis 1100 nach Christus.
Das Schwert sei ungefähr 85 Zentimeter lang und außergewöhnlich gut erhalten. Die Scheide bestehe aus Holz und Leder, teilte das Jönköping Läns Museum mit, das den Fund untersucht hat. "So ein Fund ist wirklich rar", sagte Mitarbeiter Mikael Nordström.

Nur ein modriger Stock?

Der Vater des Mädchens dachte im ersten Moment, bei dem Fundstück handele es sich lediglich um einen modrigen Stock. Ein Freund wies ihn schließlich darauf hin, dass es sich um ein archäologisches Fundstück handeln könnte. Daraufhin kontaktierte die Familie das Museum. Wäre es anders gelaufen, läge das Schwert nun möglicherweise wieder am Grund des Sees.
Dass das Mädchen das Relikt überhaupt entdeckt hat, liegt auch an dem im Sommer niedrigen Wasserstand im Vidöstern See. Das Mädchen habe nur etwa einen halben Meter tief tauchen müssen, berichtet das Museum.
Noch ist unklar, wie das Schwert ins Wasser gelangte. Derzeit wird es im Museum aufgearbeitet. Die Archäologen wollen am Grund des Sees nun nach weiteren Gegenständen suchen, um den Fund besser einordnen zu können.

Quelle: Spiegel vom 05.10.2018