Sowohl als Organisator, als auch als Teilnehmer von Veranstaltungen in Museen und Freilichtmuseen tritt unser Verein, die InteressenGemeinschaft Mensch im Mittelalter e.V., auf.
Der Minuskel-Blog hat nun viele "Follower" auf verschiedenen Plattformen und so eignet er sich wohl auch dazu eine Frage öffentlich in den Raum zu werfen:
Sind Mittelaltermärkte in Freilichtmuseen/Museen anders zu betrachten/bewerten, als klassische Mittelaltermärkte auf der grünen Wiese?
Der klassische Mittelaltermarkt zeigt oftmals nur wenig realistisches Mittelalter, bzw. es gibt nur wenige, die eine gewisse Qualität mit sich bringen. Dennoch kann ein Besuch eines Mittelaltermarktes Spaß und Unterhaltung mit sich bringen.
Wie ist es nun, wenn ein Museum/Freilichtmuseum solche Veranstaltungen unterstützt, organisiert oder einkauft?
Lediglich als Beispiel dienen soll folgendes, worüber ich gerade heute Abend gestolpert bin:
Mittelaltermarkt im Freilichtmuseum
Quelle: http://www.freilichtmuseum-dorenburg.de
Es gibt weitere und ähnliche Veranstaltungen, wie zum Beispiel leben wie im Mittelalter für Kinder, ebenso in einem Freilichtmuseum, wo die Mädchen Mieder und Rock tragen.
Wie bereits oben erwähnt freuen wir uns hier über eine Diskussion oder Denkanstöße. Bitte nutzt dazu die Kommentarfunktion in diesem Blog, damit auch alle Nutzer anderer Plattformen mitlesen und schreiben können.
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