Sonntag, 21. Juli 2013

Deutschland schwitzt

und ich mache mir Gedanken darüber, wie es wohl um 1340 mit den Temperaturen war


Wir schreiben das Jahr 1340. Noch ahnt die Bevölkerung nichts von der Pest, aber laut Klimaforschern und Vulkanologen brachten mitunter "Großereignisse" wie der Ausbruch eines Vulkans 1258 und 3 weiterer Vulkanausbrüche in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts das Ende der bis dahin andauernden Wärmeperiode.

Es soll also kälter gewesen sein im Jahre 1340. Nun gut. Erfrischender Gedanke. Aber was brachte diese "kleine Eiszeit", wie die folgende Periode genannt wird, noch so mit sich?
Wikipedia sagt: Missernten, Überschwemmungen an den Küsten, ja sogar von einem Jahr ganz ohne Sommer ist die Rede (wer jetzt an Game of Thrones denkt ist ein Nerd ;) )
(Und zu eurer Beruhigung, ja, der Autor ist sich vollkommen bewusst, dass Wikipedia keine Quelle ist, allerdings ist meine Quellenlage zur Klimaforschung der vergangenen 1000 Jahre eher..... dünn.... und so muss für diesen kleinen Text mal Wikipedia herhalten^^)

Wenn man dem allen Glauben schenken darf: Hungersnöte und Sturmfluten, die angeblich mehr Opfer kosteten als die Pest in der Folge, na dann schwitzen wir doch lieber weiter.

Und wenn wieder mehr Elan da ist verspreche ich euch schon mal andere Artikel als solch sinnloses Geschreibsel, nur weil mir zu warm ist um ins Bett zu gehen, mir aber auch zu warm ist um was anständiges zu schreiben.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen